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ZEUGNIS ZWEIFEL ZEICHEN | Zeitgeschichte in der abstrakten Malerei in Deutschland nach 1945 | darin: ein Text von Anne-Kathrin Hinz über Susanne Krell
ZEUGNIS ZWEIFEL ZEICHEN
| Zeitgeschichte in der abstrakten Malerei in Deutschland nach 1945 |
Dr. Anne Kathrin-Hinz | Forschungsstelle Informelle Kunst Universität Bonn | Deutscher Kunstverlag |
...
Daneben ermöglicht der Zugang auch die Möglichkeit zur Erweiterung und somit die Einbeziehung künstlerischer Konzepte
und Techniken, die hier nicht thematisiert wurden. Die von Susanne Krell und Martin Noël (1956-2010) verwendete
Frottagetechnik und die Übertragung der durchgeriebenen Oberflächenstrukturen in die abstrakte Malerei wäre hier als ein
weiteres Möglichkeitsfeld zu erschließen. Krell arbeitet seit Beginn der 1990er-Jahre mit Frottagen, die sie von Gebäuden,
Straßen und Plätzen mit unterschiedlicher geografischer Verortung wie zum Beispiel dem Palast der Republik in Berlin,
dem Panthéon in Paris, dem Petersdom in Rom oder der Klagemauer in Jerusalem abnimmt und sammelt. Angefertigt mit
dunklen Kreiden und im immer gleichen Format, wächst die Sammlung der Blätter stetig und bildet den Ausgangspunkt umfassender
Projekte und Übertragungen in andere Medien, so seit jüngerer Zeit auch in das der Malerei. Hierfür wählt die Künstlerin
Ausschnitte der Frottagen, die digitalisiert, vergrößert, auf Leinwand oder Papier übertragen und überlagert und mit
bestimmten Farben versehen werden. Das Endergebnis zeigt den Kontakt verschiedener Orte.
Im Gemälde Fontane 7 London - Neuruppin (Abb.81) kommen so das Wohnhaus des Schriftstellers Theodor Fontane in Neuruppin
und sein Londoner Aufenthaltsort im Seyd's Hotel miteinander in Berührung. Damit spürt Krell den Lebens- und Wirkungsorten
Fontanes nach, verdeutlicht räumliche Beziehungsgeflechte und offenbart kulturhistorisch gewachsene Ideen und Konzepte, die
Orten von Gesellschaften eingeprägt wurden.
...
Dr. Anne-Kathrin Hinz, Universität Bonn
Internetseite des Deutschen Kunstverlages
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KUNST IN | AUS NEURUPPIN | 7. Juli - 23. September 2024 | museum neuruppin
KUNST IN | AUS NEURUPPIN
Die Ausstellung KUNST IN | AUS NEURUPPIN möchte einen Einblick in die
lebendige Kunstszene der Fontanestadt geben. Zahlreiche Kunstschaffende
leben und arbeiten hier vor Ort und bereichern das kulturelle Leben im
Ruppiner Land. Viele von ihnen haben sich auch überregional einen Namen
gemacht oder sich als bereits etablierte Künstlerinnen und Künstler in
Neuruppin niedergelassen.
Das Museum Neuruppin präsentiert vom 7. Juli bis
zum 23. September 2024 in seinem Neubau ausgewählte aktuelle Werke.
Interessierte Kunstschaffende, die in Neuruppin leben und/oder arbeiten,
waren eingeladen, Beispiele ihrer Arbeiten für die Ausstellung einzureichen.
Eine unabhängige Jury hat aus den eingereichten Arbeiten eine Auswahl
für die gemeinsame Präsentation getroffen. Entstanden ist ein facettenreicher
Blick auf die zeitgenössische Kunst in und aus Neuruppin. Die Schau
wird ergänzt durch eine Auswahl von Werken Neuruppiner Künstlerinnen
und Künstler der Vergangenheit.
ZEIGENDE MÄNNER | 9-teilige Arbeit | Foto und Frottage | Digitale Mischtechnik |
LITANIA – LITANY – LITANEI gemeinsame Arbeit von mir und meiner polnischen Kollegin Anna Tyczyńska |
Wandzeichnung Bleistift Punkte linear angelegt | Visualisierung der Bahnstationen Neuruppin – Posen/Poznań |
Audio dt. und pol. |
QR-Code |
MAPS Borderlines AD. 1000 – 2000 | 11-teilige Arbeit | Zeichnungen | Tinte auf Papier |
| Sonntag 7. Juli 2024 | 14 Uhr |
täglich außer Dienstags 10-17 Uhr
Museum Neuruppin
August-Bebel-Straße 14/15
16816 Neuruppin
Tel.: 03391/ 355 5100
Email: info@museum-neuruppin.de
Internetseite Museum Neuruppin
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WASSER BROT UND KUNST 009 | 23. Juni 2024 | Christoph Tannert im Gespräch
WASSER BROT UND KUNST // 009 // GAB ES KUNST IN DER DDR? //
23. Juni 2024 // 14:00 Uhr
Christoph Tannert // Kurator und Autor, Berlin
Neuntes Treffen der Diskussionskultur // Ein Versuch
an Kunst und Kultur
an aktuellen Fragestellungen
interessierte Menschen zusammenzubringen
Susanne Krell Studio | Kulturhaus Stadtgarten | Vorderhaus Raum 1.04 |
Karl-Marx-Straße 103 | 16816 Neuruppin
Am 23. Juni 2024 um 14 Uhr wird das neunte Treffen der Diskussionskultur aus der Reihe
WASSER BROT UND KUNST im Studio von Susanne Krell stattfinden.
Zum Thema GAB ES KUNST IN DER DDR? wird nach einem Impulsvortrag von Christoph Tannert aus Berlin
das Gespräch mit den Gästen gesucht.
Gab es Kunst in der DDR? - mit dieser provokativen Frage betitelt Christoph Tannert seinen Vortrag
zur Einleitung in die Gesprächsreihe. Tannert wurde 1955 in Leipzig geboren, lebt seit 1976 in Berlin
und studierte dort Kunstwissenschaft und Klassische Archäologie an der Humboldt Universität.
1992 wurde er Projektleiter am Künstlerhaus Bethanien Berlin und war von 2000 bis 2024 dort Geschäftsführer.
Er führte das Haus in die Reihe der weltweit renommiertesten Stipendien- und Ausstellungshäuser mit einer
großen Zahl von Gastkünstlern und Ausstellungen. Zahlreiche Veröffentlichungen in Ausstellungskatalogen,
Anthologien und in der Fachpresse, u. a. in: »Bildende Kunst«, »Kunstforum International«, »Niemandsland«,
»Spex«.
Der Eintritt ist frei und der Veranstaltungsort steht allen Interessierten offen.
Bitte per Email anmelden: susannekrell@t-online.de
Mit freundlicher Unterstützung durch
Rückschau wasser brot und kunst 1 - 8
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OFFENE ATELIERS IN NEURUPPIN | Samstag 04.05.24 von 14-19 Uhr |
Sonntag 05.05.24 von 11-18 Uhr | susannekrellstudio |
Kulturhaus Stadtgarten Vorderhaus |
Seit 25 Jahren Offene Ateliers in Brandenburg!
Auch Neuruppin ist dabei.
Mein Atelier im Vorderhaus des Kulturhauses Stadtgarten
ist geöffnet
Samstag 04.05.2024 von 14-19 Uhr und Sonntag 05.05.2024
von 11-18 Uhr
Ich zeige meine Kunst am Bau-Projekte, Wettbewerbsgewinne,
ausgeführte Arbeiten, Modelle, Entwürfe, Konzepte, Skizzen,
Zeichnungen und Materialproben.
Zum Beispiel:
Baldachin | Im Verborgenen, ein Edelstein hinter der Mauer
eine gläserne Freiplastik im Kryptahof der Dreifaltigkeitskirche,
Bern/Schweiz, 2016
Die Offenen Ateliers in Neuruppin bieten 2 geführte Rundgänge an.
Der Rundgang A mit Franziska Wagner startet am Samstag 04.05.2024
um 14:00 Uhr ab Rheinsberger Tor
und hat als erste Station mein Atelier
Susanne Krell Studio
Kulturhaus Stadtgarten Vorderhaus
Karl-Marx-Str. 103
01578 9026448,
www.susanne-krell.de,
@susannekrellstudio,
Eintritt frei
Anmeldung zu den Rundgängen unter:
susannekrell@t-online.de
Tel.: 015 78 90 26 44 8
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Un Cammino tra Certaldo / Ein Weg durch Certaldo | 23. März 2024 | Ausstellung im Palazzo Pretorio | Certaldo | IT
Un Cammino tra Certaldo / Ein Weg durch Certaldo
Herzliche Einladung zur Eröffnung meiner Ausstellung im Palazzo Pretorio
Palazzo Pretorio „prigioni delle donne“
| Piazzetta del Vicariato 4 | 50052 Certaldo FI | Italien
Samstag 23. März 2024 um 11:30 Uhr
sabato 23 marzo alle ore 10.30
23.März bis 14. April 2024
23 marzo al 14 aprile 2024
Giacomo Cucini
Die Ausstellung ist innerhalb der Öffnungszeiten des Palazzos zu besichtigen:
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30–16.30 Uhr
Samstag-Sonntag 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr
Dienstags geschlossen
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WASSER BROT UND KUNST 008 | 29. Februar 2024 | Mikos Meininger im Gespräch
WASSER BROT UND KUNST // 008 // KUNST MACHEN UND FÖRDERN // 29. Februar 2024 // 19:00 Uhr
Mikos Meininger // Bildender Künstler und Kunstfördernder, Ausstellungsmacher
Achter Abend der Diskussionskultur // Ein Versuch
an Kunst und Kultur
an aktuellen Fragestellungen
interessierte Menschen zusammenzubringen
Susanne Krell Studio | Kulturhaus Stadtgarten | Vorderhaus Raum 1.04 |
Karl-Marx-Straße 103 | 16816 Neuruppin
Am 29. Februar 2024 um 19 Uhr wird der achte Abend der Diskussionskultur aus der Reihe
WASSER BROT UND KUNST im Studio von Susanne Krell stattfinden.
Zum Thema KUNST MACHEN UND FÖRDERN wird nach einem Impulsvortrag von Mikos Meininger aus Potsdam
das Gespräch mit den Gästen gesucht.
MIKOS MEININGER
ist Bildender Künstler und Kunstfördernder, Mitgründer der Literatur- und
Kunstzeitschrift
HERZATTACKE
1989 in Ostberlin, gründete 2009 das Kunsthaus
sans titre
in Potsdam und macht dort Ausstellungen.
Der Eintritt ist frei und der Veranstaltungsort steht allen Interessierten offen.
Um Anmeldung per Email: susannekrell@t-online.de
wird gebeten.
Mit freundlicher Unterstützung durch
Rückschau wasser brot und kunst 1 - 8
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Ein Weg durch Certaldo | 19. November 2023 | Präsentation der Arbeiten und der Broschüre
| Susanne Krell Studio | Kulturhaus Stadtgarten | Vorderhaus | Karl-Marx-Straße 103 | Neuruppin |
| Sonntag 19. November 2023 um 12:00 Uhr |
Nico Ruhle
Bürgermeister der Fontanestadt Neuruppin
Magdalena Yanshin, Beauftragte für Städtepartnerschaften
Mit einer kleinen Präsentation der Frottage-Arbeiten von Susanne Krell aus der Neuruppiner
Partnerstadt Certaldo wird die neue Broschüre zur Städtepartnerschaft Certaldo - Neuruppin
vorgestellt.
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Kornschütte, Kornmarkt 3, 6004 Luzern / Schweiz
| Donnerstag 2. November 2023 | 18:00 bis 20:00 Uhr |
| Montag – Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr |
| Sa, So und Feiertage 10:00 bis 16:00 Uhr |
| 3. bis 17. November 2023 |
Mikos Meininger Potsdam
Mit dabei HERZATTACKE Nummer 110. Unter vielen anderen ist eine Arbeit von mir dabei: N°806 Stadtmauer Neuruppin.
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Konwersacje 2: Susanne Krell und Anna Tyczyńska zeigen ihre gemeinsame Arbeit Liniengeschichten / Historie o liniach im Rahmen der Ausstellung Konwersacje 2 in der MBWA-Galerie in Leszno/Polen
Konwersacje 2/GESPRÄCHE 2
EINE GROSSE REISE DURCH VIELE GRENZEN, SPRACHEN UND KULTUREN
Gallery MBWA, Leszczyńskich 5, 64-100 Leszno / Polen
| Freitag 20. Oktober 2023 | 18:00 Uhr |
| 20. Oktober bis 18. November 2023 |
| Montag-Freitag 11.00-18:00 Uhr | Samstag 10.00-14.00 Uhr |
Joanna Imielska, Justyna Ryczek
Rektorin der Universität der Künste. Magdalena Abakanowicz in Posen,
Prof. Ph.D. Wojciech Hora, Dekan der Fakultät für Pädagogik der Universität Ostrava,
doc. Mgr. Daniela Jandačky Ph.D., Ehrenpatronin des Bürgermeisters von Leszno Łukasz Borowiak
Gespräche 2 – eine große Reise über viele Grenzen, Sprachen und Kulturen hinweg ist eines der Beispiele für
künstlerische Gespräche, in denen Dialog und die Suche nach Verständnis eine notwendige Voraussetzung für die Existenz
und Entstehung von Werken sind.
„Die Idee der Ausstellung ist es, den Platz Polens auf der Landkarte Mitteleuropas im Kontext seiner Nachbarschaft,
seiner Nachbarn, seiner gemeinsamen Geschichte, Tradition und Kultur zu betrachten.“
Das Konzept trägt dem anhaltenden Diskurs über die aktuelle Situation und dem durch die Situation in der Ukraine
verursachten Perspektivwechsel auf die Realität Rechnung. Deshalb war es für einen Künstler aus Polen so wichtig,
jemanden aus dem Ausland einzuladen.
In etablierten Gruppen entstand ein gemeinsames Werk oder zumindest ein gemeinsamer Text.
In fast allen Fällen war es erfolgreich. Gespräche rund um die Problemstellung, Austausch individueller Erfahrungen,
gemeinsames Nachfragen und Formulieren von Gedanken sind die Grundelemente der Präsentation. Deshalb sind die Statements
der in die einzelnen Projekte eingebundenen Künstler so wichtig.
Die Ausstellung betont zwar das gemeinsame Handeln, zeichnet aber ein vielschichtiges Bild verschiedener Themen.
Die künstlerischen Gespräche drehten sich um die banalsten und zugleich wichtigsten Themen:
Leben, Kunst, Geschichte, Gegenwart, Erinnerung, Freundschaft, Verantwortung ... Natürlich gab es auch Hinweise auf den immer
noch andauernden Krieg in der Ukraine. Es entstand ein buntes Mosaik, in dem wir die Vielzahl der Probleme in der Welt um uns
herum erkennen können.
Internetseite der MBWA Galerie
Ankündigung der Ausstellung auf der Webseite der Kunstuniversität Posen
LINIENGESCHICHTEN - STORIES ABOUT LINES - HISTORIE O LINIACH |
Anna Tyczyńska | Susanne Krell
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Susanne Krells Grafik N°806 Stadtmauer Neuruppin veröffentlicht in der Literatur- und Kunstzeitschrift HERZATTACKE
Susanne Krell in der Herzattacke N°110
Die HERZATTACKE Nummer 110 ist fertig. Unter vielen anderen ist eine Arbeit von mir dabei.
Internetseite von HERZATTACKE
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mauern _Stadtmauer | Fragmente | Ein Buch und eine Ausstellung | 27. April bis 29. Mai 2023 | Galerie am Bollwerk Neuruppin
mauern _Stadtmauer | Fragmente | Ein Buch und eine Ausstellung
27. April bis 29. Mai 2023 | Galerie am Bollwerk Neuruppin
Übung vor Originalen mit Prof. Katja Pfeiffer Wuppertal | Patrick Holzapfel Wien | Susanne Krell Neuruppin
Donnerstag 27. April 2023, 19:00 Uhr
Sonntag 30. April 2023, 16:00 Uhr | Uta Bartsch Notizen aus dem Buch
Der Wiederaufbau der Stadt Neuruppin...
Sonntag 21. Mai 2023, 16:00 Uhr | Arne Krohn Die Stadtmauer im Wandel der Zeit
Die Passant:innen der Aktion HEREINSPAZIERT vom 14. Mai 2022 erhalten ein Buchgeschenk
wwww.galerie-am-bollwerk.de
Im vergangenen Jahr war Susanne Krell eingeladen zu HEREINSPAZIERT an der Neuruppiner Stadtmauer
und daraus hat sich ein umfangreiches Projekt entwickelt.
Es ist ein partizipatives Projekt, es geht um ein Miteinander. Ein kleiner Text von Susanne Krell ist Ausgangspunkt für das Buch
mauern_ Stadtmauer | Fragmente, welches hier erstmals präsentiert wird.
Die Passante:innen von HEREINSPAZIERT haben spannende Gedanken-Fragmente gebracht. Es ist etwas Kostbares
entstanden. Kein Kunstwerk eines Einzelnen.
Das Buch hat ungewöhnliche grafische und haptische Elemente. Man kann die Stadtmauer fühlen. Und die Texte
von Temnitzschreiber Patrick Holzapfel sind Bausteine im Buch.
Die Ausstellung zeigt neben den Gedankenfragmenten auch Mauerzeichnungen aus 11 weltweit erstellten
Oberflächenzeichnungen von Stadtmauern, Havanna, Moskau, Montepulciano, um nur einige zu nennen. Eine weltweite
Verbindung entsteht.
Mit freundlicher Unterstützung von
Dank an alle genannten und ungenannten Unterstützer
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70 Künstlerinnen und Künstler in einer Ausstellung | 1. März bis 10. April 2023 | KUNSTRAUM NEURUPPIN
70 Künstlerinnen und Künstler in einer Ausstellung
Am Mittwoch, den 1. März 2023 geöffnet von 15 bis 18 Uhr
Mittwoch bis Sonnabend 15-18 Uhr
Sonn- und Feiertag 11-13 Uhr und
nach Vereinbarung.
Eintritt frei.
KUNSTRAUM NEURUPPIN
Galerie für Gegenwartskunst
Friedrich-Engels-Straße 37
16816 Neuruppin
Internetseite: www.kunstraum-neuruppin.de
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wasser brot und kunst 7 | 25. Januar 2023 | Wolfgang Freese im Gespräch
wasser brot und kunst // 007 // Kunst und Aufbruch // 25. Januar 2023 // 19:00 Uhr
Wolfgang Freese // Lehrer, Heizer, Aktivist und Politiker, DJ und Schinkelpreisträger 2022
Siebter Abend der Diskussionskultur // Ein Versuch
an Kunst und Kultur
an aktuellen Fragestellungen
interessierte Menschen zusammenzubringen
Susanne Krell Studio | Kulturhaus Stadtgarten | Vorderhaus Raum 1.04
Karl-Marx-Straße 103 | 16816 Neuruppin |
Am 25. Januar 2023 um 19 Uhr wird der siebte Abend der Diskussionskultur aus der Reihe
wasser brot und kunst im Studio von Susanne Krell stattfinden.
Zum Thema Kunst und Aufbruch wird nach einem Impulsvortrag von Wolfgang Freese aus Neuruppin
das Gespräch mit den Gästen gesucht.
Wolfgang Freese ist / war Lehrer, Heizer, Aktivist und Politiker, DJ und Schinkelpreisträger
2022 für sein Engagement im Gentzrode-Freundeskreis.
Der Eintritt ist frei und der Veranstaltungsort steht allen Interessierten offen.
Um Anmeldung per Email: susannekrell@t-online.de
wird gebeten.
Mit freundlicher Unterstützung durch die
Rückschau wasser brot und kunst 1 - 8
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Richtung? Welche Richtung? | 26. Januar 2023 | Susanne Krell | ARTKIBO Kirchheimbolanden
SUSANNE KRELL: RICHTUNG? WELCHE RICHTUNG?
Fotos, Frottagen, Collagen
Einladung zur Vernissage und Enthüllung Kunstwerk des Jahres 2023
Sonntag | 22. Januar 2023 | 11:00 Uhr
Einführung: Dr. Katharina Popanda
ART-Hotel Braun
Uhlandstraße 1
67292 Kirchheimbolanden
www.arthotelbraun.de
thornconcept · Dr. Lydia Thorn-Wickert
tw@thornconcept.eu · www.thornconcept.eu · +49 (0)151 18906015
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LandKULTUR | Kunst am Anger | für die Ortsteile von Neuruppin | Eröffnung Samstag 22. Oktober 2022 15.30 Uhr |
LandKULTUR | Kunst am Anger | für die Ortsteile von Neuruppin
| Ein Mittelpunkt - SCHINKELKIRCHEKRANGEN |
Eine Installation von Susanne Krell und Bürger:innen von Krangen
Eröffnung Samstag 22. Oktober 2022 15.30 Uhr
Schinkelkirche Krangen
Dorfstraße 24
16827 Neuruppin / Krangen
FR SA SO 10.00 bis 16.00 Uhr
| bis 30. Oktober 2022 |
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green + stone + crack + gold / Tuscany June 2021
| Ausstellung Endauswahl Brandenburgischer Kunstpreis 2022 | 10. Juli bis 21. August 2022 | Schloss Neuhardenberg
Märkische Zeitung - Ruppiner Anzeiger 9./10. Juli 2022 | Link MOZ
Mitte links zu sehen
green + stone + crack + gold / Tuscany June 2021
green + stone + crack + gold / Tuscany June 2021
wird gezeigt in der Ausstellung der Arbeiten zur Endauswahl des
Brandenburger Kunstpreises 2022
Schloss Neuhardenberg
Schinkelplatz
15320 Neuhardenberg
10. Juli bis 21. August 2022
Webseite Stiftung Schloss Neuhardenberg
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Lviv, silver on black, 2019 | Lviv Ukraine 2019, reinterpreted | Präsentation von Arbeiten im Büro der Landtagspräsidentin Frau Prof. Dr. Ulrike Liedtke | Landtag Brandenburg | Potsdam |
Link Landtag Brandenburg
Lviv, silver on black, 2019 | Frottagen der Orte | Silberkreide auf schwarzem Papier |
Lviv Ukraine 2019, reinterpreted | Juli 2019 / Jan 2022 | Foto-Collage | Digitalprint auf Karton |
02 Ivan Franko Monument Universytetska St. Lviv UA
02 Пам'ятник Іванові Франку вул.Університетська Львів UA
05 Lviv National Opera 28 Svobody Ave. Lviv UA
05 Львівська національна опера пр.Свободи 28 Львів UA
09 Café «Atlas» Rynok Sq. 45 Lviv UA
09 Кафе «Атлас» пл.Ринок 45 Львів UA
16 Memorial Museum of Teodozia Bryzh Martovycha St. 5 Lviv UA
16 Меморіальний музей Теодозії Бриж вул.Мартовича 5 Львів UA
19 Theotokos Orthodoxe Kathedrale Vulytsya Mykhayla Hrushevsʹkoho 2 Lviv UA
19 Православний собор Богородиці Вул.Михайла Грушевського 2 Львів UA
25 Monument to the Victims of Political Repression Zamarstynivska St. 7 Lviv UA
25 Пам'ятник жертвам політичних репресій вул.Замарстинівська 7 Львів UA
31 Residence Franz Xaver Wolfgang Mozart Lesya Kurbasa St. 5 Lviv UA
31 Резиденція Франца Ксавера Вольфганга Моцарта вул.Леся Курбаса 5 Львів UA
32 Residence Salomea Kruselnytska Solomii Krushel'nyts'koi St. 23 Lviv UA
32 Резиденція Саломеї Крусельницької вул.Соломія Крушельницького 23 Львів UA
N° 771 Karlsburg Vier-Türme-Haus Bad Ems DE | 25. April 2022 |
Frottage des Ortes | Kreide auf Papier |
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MAUER innen - außen | 14. Mai 2022 | Hereinspaziert - Neuruppiner öffnen ihre Höfe und Gärten
MAUER innen - außen // Hereinspaziert - Neuruppiner öffnen ihre Höfe und Gärten //
14. Mai 2022 // 14 - 18 Uhr
Susanne Krell Künstlerin und Neuruppiner Passant:innen
eingrenzen, ausgrenzen, schützen, einsperren, Privatheit, Gemeinschaft, trennen von innen und aussen, Definition von Raum und vieles mehr.
Was ist eine Mauer? Welche Bedeutung hat sie, privat und hier in Neuruppin?
Einstürzende Mauern, z.Z. an vielen Orten, materiell und ideell.
Stadtmauer Neuruppin: Die Mauer war vielem ausgesetzt, Brand, Zerfall, Abbruch, Aufbau, Hoffnung, etwas Neues ist entstanden,
ein Wahrzeichen von Neuruppin.
Im Rahmen der jährlichen Aktion Hereinspaziert - Neuruppiner öffnen ihre Höfe und Gärten, die sich diesmal dem
Thema An der Neuruppiner Stadtmauer widmet, wird Susanne Krell ihr Atelier an einen Torbogen der historischen
Stadtmauer in der Nähe Ihres Ateliers (Kulturhaus Stadtgarten) verlegen.
Interessierten Passanten wird sie die Gelegenheit geben, Gedanken zum Thema MAUER zu Papier zu bringen und daraus
ein gemeinsam geschaffenes temporäres Wandbild zu erstellen.
Torbogen am Kulturhaus Stadtgarten
Kommunikation | zwischen Karl-Marx-Straße und Steinstraße
16816 Neuruppin
SA 14. Mai 2022 14 – 18 Uhr
Webseite Hereinspaziert
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wasser brot und kunst 6 | 07. Mai 2022 | Anne-Kathrin Hinz im Gespräch
wasser brot und kunst // 006 // Kunst und Orte // 7. Mai 2022 // 19:00 Uhr
Dr. des. Anne-Kathrin Hinz // Kunsthistorikerin
Sechster Abend der Diskussionskultur // Ein Versuch
an Kunst und Kultur
an aktuellen Fragestellungen
interessierte Menschen zusammenzubringen
Susanne Krell Studio | Kulturhaus Stadtgarten | Vorderhaus Raum 1.04
Karl-Marx-Straße 103 | 16816 Neuruppin |
Im Rahmen der Offenen Ateliers 2022 in Ostprignitz-Ruppin und Brandenburg wird am Samstag, 7. Mai 2022 um 19 Uhr der
sechste Abend der Diskussionskultur aus der Reihe wasser brot und kunst im Studio von Susanne Krell stattfinden. Zum
Thema Kunst und Orte wird nach einem Impulsvortrag von Dr. des. Anne-Kathrin Hinz
(Webseite Universität Bonn) das Gespräch mit
den Gästen gesucht. Die Kunsthistorikerin promovierte an der Universität Jena und beschäftigt sich intensiv mit dem
Verhältnis von Kunst und Erinnerungskultur.
An diesem Abend soll speziell über das Verhältnis von Kunst und Ort(en), von Orten und Kunst und über den kunstORT
(das Atelier, das Museum, der öffentliche Raum etc.) nachgedacht und der Ortsbegriff dabei in seiner ganzen Weite diskutiert
werden: die Bedeutung des Ortes für Kunst, ortsbezogene Installationen, Orte der Heimat, der Erinnerung, des Gedächtnisses,
der Geschichte, des Dazwischen, des Hier und Jetzt usw.
Die Veranstaltung ist die Fortführung der Diskussionsreihe wasser brot und kunst im Rheinland, bei der über
Jahre namhafte Kunsttheoretiker:innen eingeladen wurden. Sie soll nun an einem neuen Ort, in Neuruppin, ihre Wiederaufnahme
und Fortsetzung finden. Der Abend dient somit nicht der Vorstellung einer bestimmten Kunstrichtung, sondern ist als Ausgangspunkt
für weitere Diskussionsabende zu relevanten Themen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin gedacht.
Der Eintritt ist frei und der Veranstaltungsort steht allen Interessierten offen. Um Anmeldung per Email:
susannekrell@t-online.de wird gebeten.
Mit freundlicher Unterstützung durch die
Rückschau wasser brot und kunst 1 - 8
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Offene Ateliers 2022 Brandenburg | Landkreis Ostprignitz-Ruppin | SUSANNE KRELL STUDIO Neuruppin
07. und 08. Mai 2022
An diesem Wochenende laden wieder zahlreiche Künstler:innen im Land Brandenburg interessierte Besucher:innen
herzlich dazu ein, einen Blick in ihre Ateliers zu werfen.
Die Besucher:innen können an beiden Tagen der Offenen Ateliers die Gelegenheit ergreifen, Künstler:innen
bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, begleitet von verschiedenen Aktionen und Attraktionen in einem
ganz besonderen Ambiente. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, mit den Akteur:innen ins Gespräch zu
kommen und Arbeiten zu erwerben.
Ich zeige dieses Mal die 33 Frottagen der Arbeit | Lviv 26.07.-1.08.2019 | Silber auf Schwarz |
zusammen mit den Fotoarbeiten | Lviv Ukraine 2019, reinterpreted | die von der Jury des internationalen
Kolga Tbilisi Photo Award 2022 auf die Shortlist der Kategorie Conceptual Series gesetzt wurde und im Tbilisi History
Museum, Georgia gezeigt werden wird.
SUSANNE KRELL STUDIO
Kulturhaus Stadtgarten | Vorderhaus | Raum 1.04
Karl-Marx-Str. 103
16816 Neuruppin
SA 07. Mai 2022 14 – 19 Uhr, anschließend 19 Uhr wasser brot und kunst 6, Sechster Abend der
Diskussionskultur mit der Kunsthistorikerin Dr. des Anne-Kathrin Hinz, Universität Bonn
SO 08. Mai 2022 11 – 18 Uhr
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Lviv Ukraine 2019, reinterpreted | Kolga Tbilisi Photo Award 2022 | Tiflis | Georgien
Lviv Ukraine 2019, reinterpreted
wurde von der Jury des internationalen Kolga Tbilisi Photo Award auf die aus 14 Arbeiten
bestehenden Shortlist der Kategorie Conceptual Series gesetzt.
Webseite Kolga Tbilisi Photo Award 2022 Shortlist Conceptual Series
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ZWISCHENDRIN | Susanne Krell | Museum im Stadtpalais Kirchheimbolanden | Objekte und
Installationen in der Sammlung des Museums
9. September bis 7. Oktober 2021
Watch Flyer
Webseite thornconcept
Susanne Krells zeitgenössische Kunst und der barocke Museumsort treten in ein Spannungsverhältnis.
Ein Dialog zeitgenössischer Objekte mit der örtlichen Sammlung entsteht. Die Frage nach Bewahren und Vergehen stellt sich und das Speichern von Vergangenem und die Relevanz dessen für die Zukunft werden hinterfragt.
Eröffnung Do 9. September 2021 18:00 Uhr
Dr. Marc Muchow, Stadtbürgermeister Kirchheimbolanden
Michael Hahn, Vorsitzender Verein Heimatmuseum Kirchheimbolanden
Prof. Dr. Jürgen Hardeck, Kulturstaatssekretär
Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration RLP
Dr. Heinz Höfchen
Ein Projekt der Stadt Kirchheimbolanden aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums des Interkulturellen Dialogprojektes für Steinmetze Kirchheimbolanden und Lwiw, Ukraine
Idee und Realisierung Dr. Lydia Thorn Wickert | thornconcept
Museum im Stadtpalais Kirchheimbolanden
Amtsstraße 14
67292 Kirchheimbolanden
Ausstellungsdauer 9. September bis 7. Oktober 2021
Öffnungszeiten Di – So 14:00 – 17:00 Uhr
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Offene Ateliers 2021 Brandenburg | Landkreis Ostprignitz-Ruppin | SUSANNE KRELL STUDIO Neuruppin
21. bis 21. August 2021
An diesem Wochenende laden wieder zahlreiche Künstler:innen im Land Brandenburg interessierte Besucher:innen herzlich dazu ein, einen Blick in ihre Ateliers zu werfen. In dreizehn Landkreisen sowie in den Städten Potsdam und Brandenburg an der Havel heißen Sie die Akteur:innen herzlich willkommen, einen Einblick in das Schaffen und den Alltag bildender Künstler:innen zu nehmen – selbstverständlich mit Rücksicht auf die coronabedingten Einschränkungen und unter Einhaltung entsprechender Hygieneregeln.
Die Besucher:innen können an beiden Tagen der Offenen Ateliers die Gelegenheit ergreifen, Künstler:innen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, begleitet von verschiedenen Aktionen und Attraktionen in einem ganz besonderen Ambiente. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, mit den Akteur:innen ins Gespräch zu kommen und Arbeiten zu erwerben. In einer begleitend erscheinenden Broschüre finden Sie alle notwendigen Angaben und Informationen, Übersichtskarten der jeweiligen Landkreise zur besseren Orientierung sowie Hinweise zu weiteren Aktivitäten.
Ich zeige in meinen neuen Atelierräumen repräsentative Werke meines Schaffens. Gleichzeitig gebe ich Einblick in das Entstehen meiner nächsten Ausstellung|Installation, die am 09. September 2021 im Museum im Stadtpalais in Kirchheimbolanden in der Pfalz eröffnet werden wird.
SUSANNE KRELL STUDIO
Kulturhaus Stadtgarten | Vorderhaus | Raum 1.04
Karl-Marx-Str. 103
16816 Neuruppin
SA 21. August 2021 14 – 19 Uhr
SO 22. August 2021 11 – 18 Uhr
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KLANG FARBEN ATELIER 2021 | PROJEKT NATUR UND KUNST | PROGETTO NATURA E ARTE | VILLA OBERRAUCH Völs am Schlern
02. bis 07. August 2021
Seit 1993 organisiert Elisabeth
Oberrauch interdisziplinäre Kunstprojektwochen, bei denen Kreative aus allen Sparten sich austauschen und gegenseitig inspirieren. Vor 16 Jahren fand in der
denkmalgeschützten Familienvilla in St.Konstantin zum ersten Mal das KLANG FARBEN ATELIER statt.
2021 widmet sich die Projektwoche der Naturerfahrung von Alexander von Humboldt, wie sie bereits vom Südtiroler Künstlerbund in der Ausstellung „Wohin geht die
Reise? – Alles in Wechselwirkung“ im Künstlerforum Bonn (2019) und in der Galerie Prisma in Bozen (2020) thematisiert wurde.
Villa Oberrauch
Hubert Mumelter Weg 14 | Via Hubert Mumelter 14
39050 St. Konstantin Völs am Schlern | San Constantino Fiè allo Sciliar
Südtirol Italien | Alto Adige Italia
02. bis 07. August 2021
ABSCHLUSSFEIER | FESTA DI FINE PROGETTO 7. August 2021 ore 11.00 Uhr
Südtiroler Künstlerbund
Adina Guarnieri
KLANG FARBEN ATELIER Projektinfos
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FLUX4ART.KUNST IN RHEINLAND-PFALZ | LANDESKUNSTSCHAU | Historische Posthalterei Thurn & Taxis Wittlich
20. Mai bis 20. Juni 2021
Nach einer außerordentlich erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr feiert die neue Landeskunstschau FLUX4ART im Herbst 2020 ihre 2. Auflage. Auf Grundlage des 2018 erprobten und gelungenen Gesamtkonzepts werden an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz erneut ausgewählte Werke von insgesamt 60 Künstler*innen im Rahmen von drei Ausstellungen präsentiert.
Dritte Station ist 2021 in Wittlich die Historische Posthalterei Thurn & Taxis.
Ich zeige bezugnehmend auf den historischen Ausstellungsort die Wandarbeit
"Barock" 36 Frottagen / Arbeiten s/w
Historische Posthalterei Thurn & Taxis
Neustraße 2
54516 Wittlich
Ausstellungsdauer 20. Mai bis 20. Juni 2021
Öffnungszeiten Di-Sa 11-17 So und Feiertage 14-17 Uhr montags geschlossen
FLUX4ART Projektinfos
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OUT OF THE BOX | FROM THE CENTER TO THE PERIPHERY | KLUB SOLITAER Chemnitz |
17. April bis 27. Mai 2021
"Das Schaufenster der Woche" auf brandeins.de
Der KLUB SOLITAER e.V. wurde 2010 gegründet und betreibt mit der Galerie HINTEN einen unabhängigen Projektraum für zeitgenössische Kunst in Chemnitz. Für das Projekt OUT OF THE BOX wurden zwei Transportkisten mit den normierten Maßen der Europalette für den Kunsttransport vorbereitet und von Chemnitz aus an Kuratorinnen im Osten sowie im Westen Europas geschickt. Dort werden die Kisten mit künstlerischen Positionen beladen und zurückgesendet. Die enthaltenen Arbeiten werden vor Ort im KLUB SOLITAER vom Team ausgepackt – was auf Facebook und Instagram mit Unboxing Videos begleitet werden wird – und zu einer Ausstellung aufbereitet, die vom 17.04. - 17.05.2021 in Chemnitz zu sehen sein wird.
Die Europalette, eine europäisch standardisierte Größe, wird zum Träger von Unkonventionellem: zeitgenössischer Kunst aus entgegengesetzten Regionen Europas. Die Ausstellung OUT OF THE BOX in der Galerie HINTEN lädt damit ein zu einem Hinterzimmergespräch zwischen europäischen Kuratorinnen und behandelt aktuelle künstlerische Positionen.
Augustusburger Straße 102
09126 Chemnitz
Ausstellungsdauer 17. April bis 17. Mai 2021
OUT OF THE BOX
FROM THE CENTER OF THE PERIPHERY
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Kämpferin für die Kunst – Ida Dehmel aus Bingen
Sendung innerhalb der Sendereihe Bekannt im Land des SWF Fernsehens Rheinland-Pfalz | 13.12.2020 | 18:45 - 19:15 Uhr
...
Ida, geborene Coblenz, und ihr zweiter Ehemann Richard Dehmel waren das Traumpaar der Avantgarde. Zu Beginn des 20. Jahrhundert verstand sich Ida, in der Mitte einer pulsierenden Kunst- und Kulturszene, auf Networking und Kulturmanagement in denkbar modernem Sinne. Ihrer Zeit weit voraus, engagierte sie sich für die Rechte und Chancen von Frauen in der Kunst. Sie gründete die Gedok, die älteste heute noch bestehende Vereinigung von Kunstförderinnen und Künstlerinnen. In diesem – Ida Dehmels Jubiläumsjahr – vergibt die Organisation hochdotierte Preise an Künstlerinnen vieler Sparten. Solche Aktivitäten beweisen: Ida Dehmels Anliegen ist hochaktuell.
Eine der Preisträgerinnen ist die bildende Künstlerin Susanne Krell aus Betzdorf im Westerwald. Mit ihr gemeinsam begibt sich das Filmteam um Henriette von Hellborn auf die Spuren Ida Dehmels. Von ihrer Heimatstadt Bingen aus nach Berlin und Hamburg.
…
aus dem Pressetext zur Sendung
Watch Video on You Tube
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Ein kleiner Beitrag über Susanne Krell | SWR Fernsehen
Sendung im Rahmen der Landesart Rheinland-Pfalz | 23.08.2020 | 18:45 Uhr
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zur zeit _und weiter | Ida Dehmel-Kunstpreis der GEDOK 2020 im Kunstmuseum Bonn |
5. bis 29. März 2020
Watch Flyer
Webseite Kunstmuseum Bonn
Artikel im Generalanzeiger Bonn vom 04.03.2020
Eröffnung und Preisverleihung Mittwoch 4. März 2020 19 Uhr
Reinhard Limbach Bürgermeister der Bundesstadt Bonn
Dr. habil. Ursula Toyka Präsidentin GEDOK Kuratorin der Ausstellung
Dr. Barbara J. Scheuermann Leiterin der grafischen Sammlung Kunstmuseum Bonn
Kunstmuseum Bonn
Helmut-Kohl-Allee 2
53113 Bonn
Ausstellungsdauer 5. bis 29. März 2020
Öffnungszeiten Di-So 11-18 Mi 11-21 Uhr montags geschlossen
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zur zeit _hier | Roentgen Museum Neuwied |
2. März bis 12. April 2020 verlängert bis 21. Juni 2020
Watch Flyer
Webseite des Roentgenmuseums
Artikel im NR-Kurier vom 01.03.2020
Eröffnung Sonntag 1. März 2020 11.30 Uhr
Achim Hallerbach Landrat des Kreises Neuwied
Bernd Willscheid Museumsdirektor Roentgen-Museum Neuwied
Anne-Kathrin Hinz M.A. Kunsthistorisches Institut Universität Bonn
Shushan Hunanyan Klavier
Roentgen-Museum
Raiffeisenplatz 1a (Nähe Bahnhof)
56564 Neuwied
Ausstellungsdauer 1. März bis 12. April 2020, verlängert bis 21.Juni 2020
Öffnungszeiten Di–Fr 11–17 Uhr Sa,So 14–17 Uhr montags geschlossen
Samstags Eintritt frei
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Eleonore, Emilie, Elise - Beethoven und die Frage nach den Frauen | BTHVN 2020 - Künstlerinnen
im Frauenmuseum Bonn |
02. Februar 2020 bis 08. November 2020
2020 feiert auch das Frauenmuseum das Jubiläumsjahr BTHVN mit dem Jahresthema:
Eleonore, Emilie, Elise - Beethoven und die Frage nach den Frauen
Frauenmuseum Bonn
Im Krausfeld 10
53111 Bonn
Ausstellungsdauer 02. Februar 2020 bis 08. November 2020
Ansichten zu Beethoven basiered auf der Frottage Beethoven-Haus
Bonn N° 673
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Wohin geht die Reise - Alles ist Wechselwirkung | Kooperation Südtiroler Künstlerbund | Künstlerforum |
Bonn | Galerie Prisma Bozen / Italien |
24. Januar bis 21. Februar 2020
Eröffnung Freitag 24. Januar 2020 um 19.00 Uhr
Alexander Zoeggeler Präsident Südtiroler Künstlerbund
Lisa Trockner Direktorin Südtiroler Künstlerbund
Susanne Grube Kuratorin
Galerie Prisma
SÜDTIROLER KÜNSTLERBUND
Via Weggenstein Straße 12
I-39100 Bozen/Bolzano
Dauer 24. Januar bis 21. Februar 2020
Öffnungszeiten Di / Fr 10-13 und 14-17 Uhr; Do 18-20 Uhr
Humboldt | Annäherung
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Archiv _aus 2019
Friedenskörner | Eine Präsentation in der St. Canisius Kirche Berlin |
10. Januar bis 06.Februar 2020
Eine Präsentation von Arbeiten aus der Sammlung Dr. Ilse Zilch-Döpke anläßlich ihrer Publikation
FRIEDENSKÖRNER | Radiusverlag Stuttgart
Eröffnung Freitag 10. Januar 2020 um 14.00 Uhr
Dr. Sibylle Badstübner-Gröger
Robert Günther
Matthias Bauer Kontrabass
Es erscheint ein Katalog
Catharine J. Nicely | PalmArtPress Berlin
St. Canisius Berlin
Witzlebenstr. 30
14057 Berlin-Charlottenburg
Montag bis Freitag 11.00 Uhr - 14.00 Uhr Sonntag ab 15.00 Uhr
sowie etwa eine halbe Stunde vor Beginn der Gottesdienste
N° 569 Fontane Geburtshaus Variation 5 | Aquarell auf
historischem Hadernpapier
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Wohin geht die Reise - Alles ist Wechselwirkung | Kooperation Südtiroler Künstlerbund | Künstlerforum Bonn |
8. bis 29. September 2019
Eröffnung Sonntag, 8. September 2019 um 11.00 Uhr
Lisa Trockner | Südtiroler Künstlerbund
Suusanne Grube | Künstlerforum Bonn
Künstlerforum Bonn
Hochstadenring 22-24
53119 Bonn
Dauer 8. bis 29. September 2019
Öffnungszeiten Di-Fr 15-18 Uhr; Sa 14-17 Uhr; So 11-17 Uhr
Humboldt | Annäherung
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Bunte Nachbarinnen | Eine Ausstellung von Künstlerinnen in der historischen Kirche Dannenwalde Brandenburg |
1. September bis 6. Oktober 2019
Eröffnung 31. August 2019 um 16.00 Uhr
Karla Woisnitza
Tereza de Arruda
Kirche am Weg Dannenwalde
Blumenower Str. 1
16775 Gransee-Dannenwalde | Brandenburg
Dauer 1. September bis 6. Oktober 2019
Öffnungszeiten täglich außer montags von 13.00 bis 17.00 Uhr
Ameisen
Eine Video-Installation im ehemaligen Orgelprospekt der historischen Kirche
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Susanne Krell | Gmachy idei – otwarte / zamknięte | instalacja | 2006 neue Präsentation einer Ausstellung von Susanne Krell auf der Webseite der ON gallery | Poznań / Polen |
Meine Ausstellung buildings of ideas open and closed aus dem Jahre 2006 ist nun zu
sehen auf der neugestalteten Webseite der ON gallery | Poznan | Polen
Anna Tyczynska
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Fontaneana | Ein Projekt für FONTANE.200 | Kunstraum Neuruppin Galerie für Gegenwartskunst Neuruppin |
Holger Bunk, Günter Grass, Gerhard Hopf, Susanne Krell, Dirk Mahler, Daniel Menck, Marion Menzel,
Johannes Senf, Mela Sfregola, Andreas Theurer |
2. Juni bis 17. November 2019
watch Flyer
Webseite der Galerie
Kunstraum Neuruppin Galerie für Gegenwartskunst
Friedrich-Engels-Straße 37 16816 Neuruppin
Dauer 2. Juni bis 17. November 2019
Öffnungszeiten nach Bedarf und nach Vereinbarung
__ aber Fontane schwärmt von London
Installation aus 14 Frottagen und 14 Digitalprints auf Wandmalerei London
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Kunst Intensiv - Das "Koblenzer Tuch" Internationaler Museumstag |
19. Mai 2019
watch Flyer
NR-Kurier vom 16.05.2019
Wie macht man Geschichte sichtbar? Die Künstlerin Susanne Krell beschäftigt
sich mit genau dieser Frage. Ihr "Koblenzer Tuch" visualisiert die Koblenzer
Museumsgeschichte und ihre Wechselwirkungen mit der Stadthistorie. Mit medialer
Unterstützung erklärt Antje Kraus das Werk aus dem Jahr 2008.
Sonntag, den 19. Mai 2019
Führung: 15:45 - 16:15 Uhr
Antje Kraus
Mittelrhein-Museum Koblenz
Zentralplatz 1
56068 Koblenz
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casi cinco años, un día, un segundo
| Festival Internacional de Videoarte de Camagüey/Cuba (FIVAC) |
22. - 29. April 2019
watch Flyer
Facebookseite des Festivals
casi cinco años, un día, un segundo |
fast fünf Jahre, ein Tag, eine Sekunde
wurde vom Festivalkomitee zur Präsentation beim größten cubanischen Videokunstfestival ausgewählt.
FIVAC Festival | Ignacio Agramonte 410 entre Lope Recio y Republica | Camagüey | Cuba
22. - 29. April 2019
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aber Fontane schwärmt von London | Malerei, Aquarell, Mischtechnik und
Video zu Fontane in London |
Ein Projekt für FONTANE.200 | Kunstraum Neuruppin Galerie für Gegenwartskunst Neuruppin |
31. März bis 26. Mai 2019
watch Flyer
Webseite der Galerie
Fontane.200
Eröffnung Sonntag 31. März 2019 12 Uhr
Kunstraum Neuruppin Galerie für Gegenwartskunst
Friedrich-Engels-Straße 37 16816 Neuruppin
Dauer 31. März bis 26. Mai 2019
Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag 15-18 Uhr | Sonntag und Feiertag 11-13 Uhr | und nach Vereinbarung
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Archiv _aus 2018
anders | BBK Rheinland-Pfalz feiert 70jähriges Bestehen | 2018
70 Mitglieder geben Einblick in ihre Ateliers
Ausstellung in der Galerie des BBK | Am Judensand 57b | Mainz (20.10.-11.11.2018)
Ausstellung in der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz | In den Ministergärten 6 |
Berlin (07.12.2018-06.01.2019)
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ans Licht | Ein Projekt für das TUM.Archiv München | Installation im Gebäude Bestelmeyer Süd | 2018
watch Flyer
Veranstaltungshinweis TUM 150 Jahre culture of excellence
Eine Installation von Susanne Krell anlässlich des Jübiläums 150 Jahre TUM.Archiv
Eröffnung 21. Juni 2018 um 17.00 Uhr
Univ.-Prof. Dr. Peter J. Brenner Direktor TUM.Archiv Technische Universität München
Dr. Bernhard Spies Kaufmännischer Direktor Haus der Kunst München
TUM.Archiv Technische Universität München
Arcisstraße 21
80333 München
TUM Hauptgebäude (Bestelmeyer Süd) Eingang 2
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wasser brot und kunst 5 | 27. April 2018 | Gabriele Uelsberg im Gespräch
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Susanne Krell auf der KunstundBau.rlp-Webseite des Finanzministeriums Rheinland-Pfalz 2018
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KunstundBau.rlp - Webseite des Finanzministeriums RLP
Kreisverwaltung Neuwied
ehemaliges Kreisständehaus Neuwied
Wilhelm-Leuschner-Str. 9
56564 Neuwied
Foyer
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materiell | immateriell
Ein Projekt anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Universität Bonn |
Katholisch-Theologische Fakultät | Universität Bonn | 27. Januar - 23. Februar 2018
Theologie an der Universität Bonn in konfessioneller Verschiedenheit und ökumenischer
Verbundenheit
Eine Festwoche der beiden theologischen Fakultäten, des Alt-Katholischen Seminars und
des Zentrums für Religion und Gesellschaft (ZERG) anlässlich des 200-jährigen
Universitätsjubiläums 2018
Die öffentlichen Veranstaltungen in dieser Woche (22.-28.01.18), die dem Oberthema
‚Religion‘ gewidmet sind, wollen so bunt und vielgestaltig wie das universitäre Leben
selbst sein. Studierende und Lehrende der theologischen Einrichtungen sowie mit diesen
verbundene Gäste von außerhalb nehmen in Vorträgen, Features, Debatten, Podiumsdiskussionen,
im Theaterspiel und Musizieren einen Gründungsgedanken der Universität Bonn auf: die
Etablierung einer paritätischen wissenschaftlichen Einrichtung im Geiste der Aufklärung,
die mit dem gleichberechtigten Nebeneinander zweier theologischer Fakultäten (und sogar
eines altkatholischen Seminars) frei von konfessionellen Engführungen ist und im Geiste
gegenseitiger Wertschätzung ein Ort kritischen Fragens nach dem Kern des Christentums und
dessen historischer Gestalt sein will.
Die einzelnen Tage und Veranstaltungen stehen unter verschiedenen Schlagwörtern, die
dieses Selbstverständnis widerspiegeln:
Pluralität – Liberalität – Kritik – Interdisziplinarität – Religion und Kultur:
Katholisch-Theologische Fakultät
Teil II: Bildende Kunst
materiell | immateriell Ein Projekt von Susanne Krell
27. Januar 2018 11:00-12:30 Vernissage mit Vorträgen und Empfang
Prof. Dr. Albert Gerhards (Kath.-theol. Fakultät)
Dr. Gabriele Uelsberg (Direktorin LVR-LandesMuseum Bonn)
Dauer der Ausstellung 29. Januar - 23. Februar 2018
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr
Seminar für Liturgiewissenschaft der Universität Bonn Am Hof 1 53113 Bonn
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Archiv _aus 2017
WO ICH STEHE IST DER MITTELPUNKT DER WELT
ein Nachdenken über Standpunkte und ihre Konsequenzen |
Video-Installation |
Kulturschmiede Nieder-Olm | 17. November - 03. Dezember 2017
Ausstellungseröffnung: Freitag, den 17. November 2017, 18:00 Uhr
Ingeborg Brauburger
Dr. Barbara J. Scheuermann Kuratorin Kunstmuseum Bonn
Dauer der Ausstellung: 17. November - 3. Dezember 2017
Öffnungszeiten Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr
Schmiede Wettig Alte Landstraße 55268 Nieder-Olm
3. Dezember 2017 16 Uhr: Gespräch mit Susanne Krell
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Material World | The Cloister Gallery SJE Arts | Oxford/UK | 13. – 30. Oktober 2017
Internationale Städtepartnerschaftsausstellung mit KünstlerInnen aus Oxford und Bonn,
Grenoble, Leiden und Perm.
The Cloister Gallery SJE Arts
109A Iffley Road Oxford OX4 1EH United Kingdom
Twin city artists from across the globe put their talents on show
The artistic links between Oxford and its twin cities across the globe are being celebrated
at an exhibition that has brought four artists together for the first time.
The artists, from four of Oxford's five twin cities, are taking part in the globally
ambitious project that celebrates international links.
Running until Monday at the Cloister Gallery in St John the Evangelist church in Iffley Road,
Material World brings together a range of different works.
Diana Bell, from Oxford, is representing the city alongside the four visiting artists.
She has previously displayed at Modern Art Oxford and in Bonn Square.
She said: “As coordinator of many exchange exhibitions between artists, I found this exhibition
particularly exciting, working with artists who all come from different countries but who have
so much in common. “This is one of the most wonderful results of the twinning, which encourages
a cultural exchange in music, theatre and the arts involving people of all ages.”
Eric Margery has travelled from Grenoble in France, and is displaying an installation of hanging
jellyfish made entirely from paper. Ms Bell said: “Eric's installation is called Medusa and is enhanced
by blue lights which make it appear dream-like as you walk beneath, as though walking under the sea.”
Hanneke Francken is representing Leiden in the Netherlands and has brought her large drawings,
which are nearly two metres high and produced with crayon, spray paint and mixed media.
Bonn artist Susanne Krell created her work as part of an impressive project in which she has
travelled around the world visiting historical sites. At each destination she took rubbings of walls,
which she then combined with photographs to create collages. Her locations include the Brandenburg
Gate in Berlin and the Kremlin in Moscow.
Ms Bell said: “Inna Rogova from Perm, in Russia, is the only artist who has visited Oxford before,
though this time she is being represented by a slide show of her work, which focuses on looking inside
forms that we normally do not see. “She shows an example of two ceramic forms with the title Cracked Nut.”
The exhibition also includes work from five artists from Oxford — including Ms Bell — who were
invited to exhibit in Grenoble: Madi Acharya-Baskerville, Jonathan Moss and collaboration Brook and
Black — made up of Leora Brook and Tiffany Black.
It means Leon in Nicaragua is the only twin city not represented by an artist.
Ms Bell said: “Each artist has responded to the theme in an individual way. “The source of
inspiration for these artists already exists around us, either in nature or in our urban environment."
Luke Sproule lsproule@nqo.com
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DE MAASTRICHTSE ENGEL | Titelbild der Publikation Wandel und Wertschätzung: Synergien für die Zukunft von Kirchenräumen
Wandel und Wertschätzung: Synergien für die Zukunft von Kirchenräumen
(Studien zu Kirche und Kunst) Taschenbuch
von Albert Gerhards (Herausgeber), Kim de Wildt (Herausgeber)
Luigi Bartolomei, Sigurd Bergmann, Martin Bredenbeck, Albert Gerhards,
Mohammad Gharabeih, Johannes Heil, Sonja Keller, Ulrich Knufinke,
Martin Kröger, Andrea Longhi, Gisela Pauli-Caldas, Robert Plum,
Paul Post, Ursula Schirmer, Barbara Schmid, Reinhard Schmidt-Rost,
Jörg Seip, Bernhard Stenmans, Martin Struck, Johannes Stückelberger,
Stephan Wahle, Kim de Wildt und Stephan Winter
Taschenbuch: 368 Seiten
Verlag: Schnell & Steiner; Auflage: 1
Webseite des Verlages
wasser brot und kunst 4 | 04. Mai 2017 | Dieter Ronte im Gespräch
wasser brot und kunst // Dieter Ronte im Gespräch
Der Tisch war voll. Bei Wasser und Brot brachte Prof. Dieter Ronte, ehemaliger Direktor
Kunstmuseum Bonn, lehrend, schreibend, sammelnd, organisierend, redend, auf vielfältigste Weise
in Sachen Kunst unterwegs, mit einleitenden Worten eine Diskussion in Gang.
Historisch gesehen ist Kunst prädestiniert, ein verbindendes Element zu sein. Stichwort ist hier
die Herkunft aus religiösen Ritualen. Seit Martin Luther wurde die Frage gestellt, inwieweit
Abbildungen noch von Nöten seien. Diese Fragen und die Erfindung des Individuums in der Zeit der
Renaissance brachten Veränderung.
Kunst ist extrem individualisierend geworden. Hier Verbindungen zu schaffen ist im musealen
Ausstellungskontext selten der Fall. Es wurde diskutiert, dass darauf kaum Rücksicht genommen wird,
indem die unterschiedlichsten Postionen unverbindlich nebeneinander stehend präsentiert werden und
sich gegenseitig wenig Raum zum Atmen lassen.
Die Ursachensuche nannte einerseits den hohen Grad der Kommerzialisierung im Kunstbusiness. Es geht
nur noch ums Geld, war eine Meinung. Teure Kunst, die sich von der Allgemeinheit entfernt hat, steht
im Blickpunkt der Sammler und der Öffentlichkeit.
Andererseits werden durch unzählige Vorschriften, durch extreme Verteuerung von Bildrechten und
Versicherungen Museen und Künstler_Innen sehr eingeschränkt in ihren finanziellen Handlungsspielräumen.
Dagegen gibt es zahlreiche Versuche, Menschen in Ausstellungen zu locken durch Angebote wie
Speedführungen und Mittagspausen mit Lunchpaket. Kunst bekommt Eventcharakter.
Aber auch die Unverständlichkeit vieler zeitgenössischer Kunst, die kaum mehr einen spontanen
Zugang zuläßt, schafft Distanz. Die Bereitschaft, sich mit komplexen Dingen auseinander zusetzen,
hat ebenfalls abgenommen – zu wenig Zeit wird oft genannt.
Die Teilnehmer_Innen allerdings blickten postiv in die Zukunft und meinten, dass Kunst trotz
schwieriger Umstände den Menschen formt und viele, besonders auch kleine Aktionen unterschiedlichster
Art, Verbindungen schaffen können und Wirksamkeit haben.
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BALDACHIN Im Verborgenen | Ein Edelstein hinter der Mauer | Bern/Schweiz | Fertigstellung 7. Dezember 2016
Draufsicht beleuchtet bei Dunkelheit | Durchsicht nach oben bei Tag
| Ansicht bei Tag Ecke außen
BALDACHIN Im Verborgenen | Ein Edelstein hinter der Mauer
Gläserne Freiplastik im Kryptahof der Dreifaltigkeitskirche in Bern/Schweiz
Konzept und Entwurf Susanne Krell
Ausführung Firma Derix Taunusstein
Dezember 2016
Webseite Fa. Derix
Der Kryptahof ist ein leiser Raum, zwischen Basilika und der Unruhe der Stadt gelegen.
Es ist ein abgeschlossenes, von hohen Gebäudeteilen umgebenes Areal, vierseitig begrenzt
durch sehr unterschiedliche Bauteile, Baustile und Oberflächen. Dieser Hof braucht ein Zentrum.
Jetzt leuchtet bei Dunkelheit ein Edelstein hinter der Mauer.
Ein freistehendes Glasobjekt ist entstanden, ein Himmel schwebend zwischen den Mauern im Kryptahof:
der BALDACHIN , ein Dach, das zu fliegen scheint. Das Glasobjekt nimmt
Rücksicht auf die unterschiedlichen Lichtsituationen, Perspektiven und Ansichten im Hof.
Ein farbiges bemaltes gläsernes Objekt bricht das Sonnenlicht in Farben auf und bringt ein Strahlen.
Wenn Sonnenlicht da ist, zeigen sich Lichtspiele im Hof. Die Farben im Glas leuchten.
Bei bedecktem Licht passt sich die aufwendig mit Glasmalerei, Drucken und Antikglas gestaltete
Glasfläche stimmig in die Hofsituation ein. Aus dem Pfarrhaus heraus hat man unterschiedlichste
Ansichten auf das Glas.
Bei Dunkelheit leuchtet die Glasform selbst, strahlt prachtvoll aus sich heraus.
Formal erinnert der BALDACHIN an eine Art Edelstein. Die
Bemusterung nimmt historische Formen wie Sterne, Kreise und Sonnen aus dem Portalvorbau der Basilika
auf. Diese Vorgabe wird zitiert in Bemalung, Form und Farbigkeit und legt die vorgefundenen Motive in
Schichtungen hintereinander. Wenn man unter dem BALDACHIN steht, werden die
Formen kleiner, entfernter, dazwischen ist der Himmel zu sehen.
Der Hof hat nun ein Zentrum bekommen, ein offenes strahlendes farbiges Zentrum. Ein Ort, unter dem man
sich beschützt aufhalten kann. Und man schaut durch die Sterne in den Himmel.
So zieht sich eine gestaltete Linie vom Portalvorbau mit seiner Bemusterung über den strahlenden
Innenraum bis hinein in den leuchtenden Kryptahof:
Der BALDACHIN , ein leuchtender Edelstein im Verborgenen.
© Susanne Krell 2016
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Jahreskunstausstellung 2016 | Roentgen-Museum Neuwied, Raiffeisenplatz 1a | 26. November 2016 bis 15. Januar 2017
Webseite des Roentgen-Museums Neuwied
Gemälde, Grafiken und Plastiken zeitgenössischer mittelrheinischer Künstler
In der traditionellen Jahreskunstausstellung präsentieren Künstlerinnen und Künstler aus dem
Mittelrheingebiet ihre neuesten Werke, hierunter Gemälde, Grafiken, Fotografien,Skulpturen
und Objekte. Die ausgestellten Arbeiten wurden von einer Fachjury ausgewählt.
Roentgen-Museum Neuwied
Raiffeisenplatz 1a
56564 Neuwied
Di. bis Fr. 11-17 Uhr,
Sa. u. So. 14-17 Uhr
Samstags: Freier Eintritt
ANSCHAUEN_VERBINDEN
Christuskirche | Sankt Remigius | Königswinter Camii
Mixed Media | Frottagen der drei Orte, Kreiden, Papier | Digitalprints auf FineArtKarton |
Stills aus Webcams
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Archiv _aus 2016
Kunst an der Fakultät | Universität Bonn | 14. Oktober bis 07. Dezember 2016
Seminar für Liturgiewissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn
Am Hof 1
53113 Bonn
Ich zeige aus der Reihe ANSICHTEN ZUM PETERSDOM die Frottagen
14-rubinrot_2013_09_19
Aquarell auf Fabiano Artistico
17-kobaltgrün-türkis_2013_11_04
Aquarell und Inkjet Print auf Fabiano Artistico
Albert Gerhards « Kunst an der Fakultät » - ein Rückblick
Bei meinem Dienstantritt an der Kath.-Theol. Fakultät Bonn zum Sommersemester
1989 stand fest, dass die Auseinandersetzung mit der Kunst, insbesondere der
Kunst der Gegenwart, einen der Schwerpunkte bilden würde. Seit 1985 war ich
Leiter der Arbeitsgruppe „Kirchliche Architektur und sakrale Kunst“ (AKASK)
der Liturgie-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, die bis 2003
bestand, ab 1996 aber unter bischöflicher Leitung. Schon während meiner Trierer
Promotionszeit hatte ich beim Bau der Wallfahrtskirche in Heimbach/Eifel Erfahrungen
mit modernem Kirchenbau und aufgrund der grandiosen Kirchenfenster mit der
Osterthematik von Georg Meistermann auch mit Gegenwartskunst sammeln können. Bald
ergaben sich in Bonn spannende Kooperationen, so mit den Kunsthistorikern, darunter
vor allem Professor Frank-Günther Zehnder, der als Direktor des Landesmuseums reichliches
Anschauungsmaterial einbringen konnte, sowie in späterer Zeit Prof. Hiltrud Kier. In
diesem Semester gibt es erstmals ein Kooperationsseminar mit dem Bonner Kunstmuseum im
Rahmen des ZERG. In Köln kamen und kommen gelegentliche Kooperationen vor allem mit dem
damaligen Diözesanmuseum auf der Domplatte, dem heutigen Museum Kolumba, aber auch mit dem
Schnütgen-Museum zustande. Eine die ganzen Jahre begleitende und inspirierende Zusammenarbeit
war die mit Pater Friedhelm Mennekes SJ, dem Gründer und Leiter der Kölner Kunststation Sankt
Peter. Nicht von ungefähr hat sich dessen Nachfolger, Dr. Guido Schlimbach, an der Realisierung
dieser Ausstellung beteiligt. Aufgrund der verschiedenen Kooperationen entstanden einschlägige
Staatsexamens-, Diplom- und Doktorarbeiten sowie die Buchreihe „Bild-Raum-Feier. Studien zu
Kirche und Kunst“ im Verlag Schnell und Steiner, Regensburg.
Den eigentlichen Anstoß, sich regelmäßig mit Kunst der Gegenwart in der Fakultät auseinanderzusetzen,
gab eine Ausstellung über den spanischen Mystiker Johannes vom Kreuz. Sie fand 1991 in der Oude
Kerk in Amsterdam statt. Namhafte Künstler der Gegenwart waren eingeladen worden, sich mit dem
spanischen Mystiker auseinanderzusetzen und ihre Werke dort zu präsentieren. Gemeinsam mit dem
Künstlerehepaar Günther Oellers und Edith Oellers-Teuber fuhren wir mit einem Bus voller Studierenden
dorthin. Günther Oellers hatte zur Ausstellung seinen Zwei Flammenstein beigetragen, der seit Jahren
am Kardinal-Schulte-Haus in Bensberg steht. Einer der in Amsterdam vertretenen Künstler war Herbert Falken,
der ebenfalls in Auseinandersetzung mit Johannes vom Kreuz eine umfangreiche Serie von Gitterköpfen
geschaffen hatte. Aus dieser Begegnung entstand die Idee, mit Werken von Falken, der mir als Aachener
Priester natürlich längst ein Begriff war, wenn auch noch nicht persönlich bekannt, eine Ausstellung
in den Räumen unserer Fakultät zu realisieren. Dies gestaltete sich seinerzeit allerdings keineswegs
einfach, da der heute freie Gang mit Büchern vollgestellt war. Der Grundgedanke der Kunstaktionen war
allerdings nie gewesen, Ausstellungen um ihrer selbst willen zu realisieren, sondern die Studierenden
und Lehrenden in ihrem Arbeitsbereich durch visuelle Konfrontation in eine Schule des Sehens zu führen
und damit die exklusiv kognitive Weise des Theologietreibens durch eine ästhetisch-affektive zu ergänzen.
Dazu boten sich die Arbeiten des Malers und Priesters Herbert Falken in ganz besonderer Weise an. 1993
suchten wir unter Mitwirkung des damaligen Mitarbeiters Martin Degener aus dem riesigen Bestand 40 Bilder
auf Papier aus, die an unterschiedlichster Stelle auf die Räume und Flure der Fakultät verteilt wurden.
Die Bilder lösten, wie man sich denken kann, rege Diskussionen und auch manchen Protest aus. Gerade darin
aber erwies sich die Richtigkeit der Maxime Falkens, die einer Publikation anlässlich seiner Ehrenpromotion
fünf Jahre später den Titel gab: Die Chance im Konflikt.
Mit der ersten Ausstellung wurde eine Reihe von bislang ca. 30 Aktionen eröffnet, die keineswegs alle auf
Konflikt angelegt waren, in jedem Falle aber doch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Fragen der
Gegenwartskunst und –kultur intendierten. Damit sollte nicht zuletzt auch einem von der Rahmenordnung der
Priesterbildung vorgeschriebenen Studieninhalt Rechnung getragen werden, der 1993 in einer Arbeitshilfe der
Deutschen Bischofskonferenz „Kunst und Kultur in der theologischen Aus- und Fortbildung“ adaptiert worden
war. Auf musikalischem Gebiet haben wir später durch die Ernennung von Wolfgang Bretschneider zum
Honorarprofessor für Kirchenmusik nachgezogen. Seit Jahren gibt es ein eigenes Modul Kirchenmusik.
Die Zusammenstellung der im Laufe der Jahre hier vertretenen Künstler ergab sich aus unterschiedlichen
Gründen. Einige der Künstlerpersönlichkeiten waren mir durch die Arbeit in der Kunstkommission der
Bischofskonferenz oder in diözesanen Kommissionen bekannt, andere Kontakte ergaben sich aufgrund der 15 Jahre
in der Namen-Jesu-Kirche veranstalteten Sommerakademien der Hochschulgemeinde und des Bildungswerks, an denen
ich stets beteiligt war. In einigen Fällen wurden auch Projekte von dritter Seite hergetragen, was aufgrund
der dadurch erreichten Vielfalt zu begrüßen ist. Allerdings legte ich stets Wert auf eine von Herbert Falken
angemahnte Grundvoraussetzung, nämlich auf künstlerische Qualität. Anlässlich meines 65. Geburtstags
entwickelten die Organisatorinnen und der Organisator, Agnes Steinmetz, Kim de Wildt, Rebecca Telöken und
Guido Schlimbach, die Idee, eine Sammelausstellung mit Werken der Künstlerinnen und Künstler zu realisieren,
die in den letzten 25 Jahren hier vertreten waren. Das Ergebnis haben Sie hier vor Augen. Wir haben seit
Beginn dieses Semesters mit den Kunstwerken gelebt. Gewiss hat manches davon die Angehörigen der Fakultät
inspiriert. Heute ist es mir ein besonders Anliegen, nicht nur den Beteiligten Künstlerinnen und Künstlern
sowie dem Organisationsteam meinen herzlichsten Dank auszusprechen, sondern zudem die ausgestellten Werke
zu würdigen, als individuelle Kunstwerke, im Gesamtzusammenhang der Ausstellung sowie im Rahmen des Programms
„Kunst an der Fakultät.“. . .
. . . Die Künstlerin Susanne Krell war mit zwei Ausstellungen im Sommersemester 2010 und
im Sommersemester 2013 bei uns vertreten. Im Jahr 2008 hatte es schon im Rahmen der von uns organisierten
Europaeum-Sommerakademie ein Projekt „attigit“ gegeben, in dessen Mittelpunkt Frottagen dreier Hauptorte der
monotheistischen Weltreligionen standen. Die Ausstellung wurde im „Dialograum für Kreuzung an St. Helena“
realisiert, ein weiterer wichtiger Ort der Begegnung von Kunst und Kirche, den ich seit seiner Entstehung
begleite. Es geht Susanne Krell um eine Kultur des Gedenkens. Die beiden ausgestellten Arbeiten von Susanne
Krell sind computergesteuerte Weiterentwicklungen von Frottagen, die die haptische Dimension transzendieren.
So entstehen neue Bildwelten mit neuen Assoziationsräumen . . .
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ANSCHAUEN_VERBINDEN
Christuskirche | Sankt Remigius | Camii Königswinter
Königswinter
22. bis 25. September 2016
Watch Flyer
Webseite des Veranstalters
Eine Konzeptarbeit von Susanne Krell
Eröffnung | Do 22.9.2016 | 17.30 Uhr
Beginn an der Remigiuskirche
Tom Macke, C.Gerhardt Gmbh & Co. KG
Prof. Dr. Dieter Ronte
Franca Perschen | 3K_kreativ.kontor.koenigswinter
Ein Ausstellungsprojekt im Rahmen der 15. Kunsttage Königswinter 22. September - 25. September 2015
Lokale Agenda 21 / AG Kunst und Kultur
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Der Landkreis Neuwied – Gemälde und Zeichnungen aus 200 Jahren | Roentgen-Museum Neuwied, Raiffeisenplatz 1a | 22. Mai - 14. August 2016
Faltblatt zur Ausstellung
Webseite des Museums
Faksimile Rheinzeitung 24. März 2016
Kloster Ehrenstein bei Neustadt/Wied | Schloss Arenfels in Bad Hönningen
| Burg Reichenstein bei Puderbach | Rathaus Rengsdorf | Basaltsäule in Linz |
Kreuzkapelle bei Waldbreitbach | Weinbergsmauer bei Unkel | Pegelturm Neuwied |
Uhrturm Dierdorf
Arbeiten auf Papier | Sammlung seit 1999 | aktuell 521 Frottagen
H 29,7 cm x B 42 cm | Frottagen, Kreide auf Papier
Roentgen-Museum Neuwied
Raiffeisenplatz 1a
56564 Neuwied
Di. bis Fr. 11-17 Uhr,
Sa. u. So. 14-17 Uhr
Montag geschlossen
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EVBK-Künstler im TRIFOLION | 6486 Echternach/Luxembourg Porte Saint Willibrod | 22. April - 05. Juni 2016
wasser brot und kunst 3 | 11. März 2016 | Claudia Kauertz im Gespräch
wasser brot und kunst // Claudia Kauertz im Gespräch
„Kunst und Archiv“ war das dritte Thema, zu dem Susanne Krell in ihr Aegidienberger Atelier einlud.
Die Diskussionsreihe __wasser brot und kunst fand damit ihre Fortsetzung.
Gesprächspartnerin war Frau Dr. Claudia Kauertz, Leiterin des Sachgebiets Archivberatung im LVR-
Archivzentrum in Brauweiler. Von dort aus werden die knapp 600 nichtstaatlichen Archive im Rheinland
beraten. Kauertz stellte die gesellschaftliche Aufgabe von Archiven vor: Auswahl von Überlieferungen,
Ordnen und Verzeichnen, Bewahren und Bereitstellen zur Nutzung. Was ins Archiv kommt, wird laut Gesetz
„für immer“ aufbewahrt.
Das würfelförmige Glasobjekt „Kassanda“, gefüllt mit Papierschnipseln aus geschredderten, nicht
archivwürdigen Unterlagen war Diskussionsobjekt. Wenn man genau schaute, sah man zwischen den
Papierstreifen vergoldetes Hadernpapier aus dem 18. Jahrhundert, das von Krell mit dem Schreddergut
vermischt worden war. Gold zwischen dem Müll: Was werfen wir unwiederbringlich weg? Kassanda ist der
Fachbegriff für aussortierte Unterlagen, die vernichtet werden. An diesem Objekt ließen sich
verschiedenste Aspekte des Archivierens und die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Verantwortungen
erörtern.
Was bewahren wir von unserer Wirklichkeit? Gesellschaftliche und historische Wirklichkeit wird beim
Archivieren geschaffen. Das, was wir erhalten, bleibt und bestimmt unsere kulturelle und persönliche
Identität.
Gemeinsam stellten Kauertz und Krell anhand von Bildprojektionen die 14 Installationen vor, die Krell
in der Recherche in verschiedensten Archiven, wie dem Adelsarchiv Ehreshoven, dem Karnevalsarchiv in
Köln, dem Stadtarchiv Aachen oder dem Erzbischöflichen Archiv Köln erarbeitet hat. Das komplexe Kunstprojekt
war 2015 in der Abtei Brauweiler unter den Titel „BEWAHREN – Archvlandschaft Rheinland“ zu sehen.
Eine Urkunde von 1018, historische Stadtpläne, Besitzurkunden, Telefonrechnungen und die neuen
Herausforderungen, Digitales zu archivieren und damit die übergroße Fülle der Materialien wurden in einem
spannenden Gespräch zwischen Archivarin, Künstlerin und Besucherinnen und Besuchern diskutiert.
Zum Abschluss wurde der von Manfred Bogner gestaltete, mit eindruckvollen Fotos versehene Katalog zum
Kunstprojekt vorgestellt. Themengemäß liegt die Publikation in einem echten, säurefreien Archivkarton –
„für immer“.
Die Diskussionsreihe wird fortgesetzt und jeder Interessierte ist herzlich eingeladen.
General Anzeiger Bonn vom 18.03.2016
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Vortrag | Susanne Krell SCHÖPFEN | 27. Februar 2016 | 15:00 Uhr
im Rahmen von: Kirchenräume erfahren | Seminar des KSI Bad Honnef | 27. bis 28. Februar 2016
Susanne Krell ANSICHTEN ZUM PETERSDOM | KSI Bad Honnef, Selhofer Str. 11 | 30. November bis 02. Februar 2016
Jahreskunstausstellung 2015 | Roentgen-Museum Neuwied, Raiffeisenplatz 1a | 21. November 2015 bis 10. Januar 2016
Gemälde, Grafiken und Plastiken zeitgenössischer mittelrheinischer Künstler
In der traditionellen Jahreskunstausstellung präsentieren Künstlerinnen und Künstler aus dem
Mittelrheingebiet ihre neuesten Werke, hierunter Gemälde, Grafiken, Fotografien,Skulpturen
und Objekte. Die ausgestellten Arbeiten wurden von einer Fachjury ausgewählt.
Roentgen-Museum Neuwied
Raiffeisenplatz 1a
56564 Neuwied
Di. bis Fr. 11-17 Uhr,
Sa. u. So. 14-17 Uhr
Samstags Freier Eintritt
Kassanda
Plexiglashaube auf Holzsockel
geschreddertes Kassationsgut aus dem Stadtarchiv Erkelenz und vergoldetes Hadernpapier aus dem 18. Jh.
H 95 cm | B 25 cm | T 25 cm
Drei Möglichkeiten
Kassieren | Brauweiler Archiv des Landschaftsverbandes Rheinland
AVI 1.12 min Loop
Webseite des Roentgen-Museums Neuwied
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Der Rhein – eine romantische Affäre - Bewunderer, Verehrer, Liebhaber Kunst von 1800 bis 2015 | StadtGalerie Neuwied, Schlossstraße 2 | 23. Oktober 2015 bis 14. Februar 2016
Vernissage 22.10.2015 | 19.00 Uhr
StadtGalerie Neuwied in der ehemaligen Mennonitenkirche aus dem Jahr 1768
Schlossstraße 2
56564 Neuwied
Tel.: 02631-20687
stadtgalerie@neuwied.de
Öffnungszeiten:
Di 14.00 – 17.00 Uhr | Mi 12.00 – 17.00 Uhr Do, Fr, Sa 14.00 – 17.00 Uhr |
So, Feiertage 11.00 – 17.00 Uhr
Galerie & mehr
Kuratorenführung jeden 1. und 3. Sonntag im Monat | 15.00 Uhr
Kunstgespräch »Romantik heute«
12.11.2015 | 19.00 Uhr Moderation Barbara Harnischfeger (Journalistin)
im Gespräch mit
Elisabeth Bergner, Andreas Bruchhäuser, Susanne Krell,
Sabine Prechtel, Jürgen Römer, Jürgen Schmitz, Nicolaus Werner
Arenfelser Schichtungen
H 93 cm x B 115 cm
Mischtechnik - Videoprojektion, Frottagen und Photos auf Holztafel
Archivkiste Arenfels im Archivdepot der Vereinigten Adelsarchive im Rheinland e. V. (VAR),
Schloss Ehreshoven
AVI, 36 sec loop
Schloss Arenfels, Pfosten Eingang Innenhof Ost und Renaissancebrunnen
Kreiden auf Papier, Collage
Schloss Arenfels, digital bearbeitet, Digitalprint
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Archiv _aus 2015
REQUIEM EIN ABGESANG DAS ENDE VON RHEIN&ARTIG | Haus an der Redoute Bonn-Bad Godesberg |
15. November bis 06. Dezember 2015
Eröffnung der Ausstellung 14.11.2015 | 18.00 Uhr
Haus an der Redoute
Kurfürstenallee 1a
53177 Bonn-Bad Godesberg
Mittwoch bis Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr
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EVBK-Künstler auf der Burg | Ausstellung der EVBK Château de Bourglinster / Luxembourg | 12. November - 13. Dezember 2015
Findungen und Formate I | Ausstellung der EVBK im SWR Studio Trier | 04. September bis 06. November 2015
Interview Susanne Krell (Audio)
Si-o-se Pol Brücke Isfahan Iran 2015
Acryl und Kreiden auf Nessel
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58. JAHRESAUSSTELLUNG 58ème EXPOSITION ANNUELLE EVBK | Europäische Vereinigung Bildender
Künstler aus Eifel und Ardennen | Ehemaliges Abteigebäude Prüm | 01. bis 30. August 2015 |
&
Vortrag | SUSANNE KRELL Ich sammle Orte - ein Weltarchiv | 23. August 2015 | 15:00 Uhr
wasser brot und kunst 2 | 08. Juli 2015 | Guido Schlimbach im Gespräch
wasser brot und kunst // Guido Schlimbach im Gespräch
Impulsgeber war Guido Schlimbach, in Köln geboren, Theologe, Sozialarbeiter und hauptamtlich
Pressesprecher bei der Aidshilfe NRW. Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als künstlerischer
Leiter der Kunst-Station Sankt Peter Köln ist er als Kurator von Kunstausstellungen, Referent
für Theologie und Kunst sowie als Autor tätig. Insbesondere in der Kunst-Station Sankt Peter
und im Kunstmuseum Kolumba in Köln bietet er regelmäßig Gespräche zu Fragen der Kunst an.
Er ist im Dialog zwischen Glaube und Kunst ein gefragter Gesprächspartner.
Schlimbach sprach als eloquenter Redner vom Wandel der Bedeutung von Kunst im kirchlichen Kontext.
Er selbst zeige gerne zeitgenössische Kunst in Sakralräumen, da diese Orte Künstlerinnen und
Künstler durch ihre besondere Aura anregen und so Brücken geschlagen würden zwischen Religion
und Kunst.
Über viele Jahrhunderte war die Kirche ein Hauptauftraggeber für Künstler, dabei oft auch ein
Initiator des künstlerischen Fortschritts. Diskutiert wurde über die Anfang des 19. Jahrhunderts
von der Institution Kirche festgelegte neugotische Form der Kirchenarchitektur im Rheinland bis
zum aktuellen Fenster von Gerhard Richter im Kölner Dom, welches oft nicht gegenständlich genug
empfunden wird.
Historisch festgelegte Bilder bestimmen manches Mal die religiösen Bild-Vorstellungen von Menschen,
wie Susanne Krell am Beispiel des (eigentlich nie gesehenen) Engels darlegte. Wieder erkennbare Bilder
fehlen heute vielen Menschen. Schlimbach sprach vom „Fremdeln mit zeitgenössischer Kunst“, nicht
nur im kirchlichen Bereich.
Heute entsteht Kunst häufig im Widerstreit mit dem Selbstzweifel der Künstlerinnen und Künstler.
Daraus können authentische zeitgenössische Kunstwerke entstehen, die keine Nachahmungen sind und
kein Kitsch, der moralisch nicht haltbar wäre.
Schlimbach stellte als Theologe die Frage: Was lerne ich von Kunst? Er betrachte es als ein Geschenk,
was die Künstler anbieten.
Es ergab sich eine ausgesprochen spannende Diskussion über Gewissheit und Wahrheit unter reger
Beteiligung der Besucherinnen und Besucher.
Im Herbst ist ein weiterer Abend der offenen Diskussionsreihe in Planung zum Thema „Kunst und Kommerz“.
General Anzeiger Bonn vom 10.07.2015
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Gesammelte Werke. Neuerwerbungen bildender Kunst | Sorbisches Museum Bautzen | 05.07.2015 bis 31.01.2016
Neuerwerbungen der letzten fünf Jahre werden gezeigt.
Sorbisches Museum Bautzen
Ortenburg 3
02625 Bautzen
Ausstellungsdauer: 05.07.2015 – 31.01.2016
Dienstag bis Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr
u.a. autochton Susanne Krell 2012
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BEWAHREN Archivlandschaft Rheinland | LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler | 19. Juni bis 19. Juli 2015
LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler 2015
LVR Rheinischer Archivtag 2015
Eröffnung am Donnerstag,
18. Juni 2015, um 17 Uhr,
im Nikolaus-Lauxen-Saal des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler,
Ehrenfriedstraße 19,
50259 Pulheim-Brauweiler.
Begrüßung Prof. Dr. Jürgen Rolle,
Vorsitzender des Kulturausschusses der Landschaftsversammlung Rheinland
Dr. Gabriele Uelsberg,
Direktorin des LVR-LandesMuseums Bonn
Besuch der Ausstellung
in Begleitung der Künstlerin Susanne Krell
Die Frage nach der Relativität von Zeit, ihrer Unvorstellbarkeit und ihr exemplarisches Festhalten
durch verschiedenartigste Methoden entsteht dabei wie von selbst.“
In der Ausstellung werden aus unterschiedlichen Archiven im Rheinland zusammengetragene Relikte,
Artefakte und Materialien zu Installationen in mehreren Räumen der Abtei Brauweiler zusammengefügt.
Aus dem Kontext der Archive heraus inszeniert die Künstlerin eine neue Ästhetik in Form von Videos,
Installationen, Lichtobjekten, Fotografien, Collagen und Frottagen.
Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die Regionale Kulturförderung des LVR 2015.
Ausstellungsort
LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler Ehrenfriedstraße 19, 50259 Pulheim-Brauweiler
Tel. 02234 9854-301/-302
Dauer der Ausstellung: 19. Juni bis 19. Juli 2015 geöffnet Fr bis So 14–17 Uhr Eintritt frei
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Retrospektive 25 Jahre Kunst im Stadtmuseum Siegburg | 12. Mai bis 26. Juli 2015
Mauer und Kathedrale / Le Mur et Le Cathedrale
N° 5 Maigrün 524
2014
Mischtechnik:
Pigmentprint auf Fabriano artistico 300g
Aquarell Schmicke Horadam
Original-Schablonen der Arbeit Le Mur/ Die Mauer
Format: 29,7 x 21 cm
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Reise Iran | Teheran und Isfahan | 12. bis 22. Februar 2015
Gespräch mit dem Mullah an einer Säule im Nord-Ost Schabestan der Jame-Moschee
Kh. Allameh Majlesi Isfahan
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wasser brot und kunst I | 29. Jan 2015 | Helmut Herles im Gespräch
wasser brot und kunst // Helmut Herles im Gespräch
Weitere Abende der offenen Diskussionsreihe sind in Planung wie zum Thema „Kunst und Kommerz“
sowie „Kunst und Religion“. Dazu wird im Juli ein Abend mit Dr. Guido Schlimbach, Leiter der
Kunststation Sankt Peter in Köln stattfinden.
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